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Besteigung des Mera Peak (6476 m)

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Beste Reisezeit:

März bis Mai
Oktober bis Dezember

Beste Reisezeit

März bis Mai
Oktober bis Dezember

Die beste Reisezeit für eine Besteigung des Mera Peak ist während der 2 idealen Reisezeiträume für Trekkingtouren und Expeditionen in Nepal: im Frühling (März bis Mai) und im Herbst (Oktober bis Anfang Dezember).
In diesen Zeiträumen herrscht üblicherweise stabiles Wetter. Niederschlag (in Form von Schnee in höheren Lagen ab 3500 Meter) ist die Aussnahme aber niemals ausgeschloßen. Da man im Zuge dieses Trekking Zeit in großen Höhen über 4500 Meter verbringt und sogar eine Nacht auf über 5000 Meter, muss mit niedrigen Temperaturen gerechnet werden. Der Mera Peak ist ein sehr kalter Berg.
Eine entsprechende Ausrüstung und ein sehr warmer Schlafsack sind wichtig.

Bei gutem Wetter können Sie während des Trekking unter Tags je nach Höhenlage mit Temperaturen um ca. 0 bis 15°C rechnen. Bei windigen oder schlechten Wetterbedingungen können die Temperaturen auch Minusgrade erreichen.
Im Verlauf der Tour erreichen Sie Höhen über 5000 Meter und besteigen einen 6000 Meter hohen Berg. In Höhen um und über 5000 Meter muss immer mit Temperaturen um 0°C bzw. auch mit Minusgraden gerechnet werden.
Am Mera Peak steigen Sie in extreme Höhen von fast 6500 Meter auf. Durch seine Höhe und exponierte Lage ist der Mera Peak als sehr kalter und windiger Berg bekannt. Für die Besteigung des Mera Peak benötigen Sie eine entsprechend warme Ausrüstung für Temperaturen bis zu ca. -15°C.
Unsere Ausrüstungslisten liefern Ihnen gute Tipps - siehe Detailprogramm als PDF-Download.

Im Frühjahr ist das Wetter tendenziell etwas weniger stabil als im Herbst, auch die Sicht kann gegen Ende April - Anfang Mai auf Grund des aufkommenden Monsuns etwas eintrüben, dafür kommen Sie in den Genuß der Blütte. Im Frühling sind tendenziell auch weniger andere Trekker unterwegs.

Im Herbst herrscht üblicherweise das stabilste Wetter im nepalesischen Himalaya. Dafür müssen Sie mit einem etwas größeren touristischem Aufkommen rechnen.
Im Herbst ist nach dem Sommer-Monsun die größte Schneemenge am Mera Peak vorhanden.

Reisedauer ohne Flug:

20 Tage

Reisedauer ohne Flug

20 Tage

Auf Grund der großen Höhen die wir auf diesem Expeditions Trekking erreichen, benötigen wir eine entsprechende gute Höhenakklimatisierung. Dies erfodert einiges an Zeit, minimiert allerdings das Risiko einer potentiell tödlichen Höhenerkrankung.

Trekkingdauer:

14 Tage

Schwierigkeit:

anspruchsvolles Trekking

Schwierigkeit

anspruchsvolles Trekking

Sehr gute Kondition, Trittsicherheit und Steigeisen-Erfahrung in Gelände bis 45° Steilheit erforderlich.

Konditioneller Anspruch: im Laufe des Trekking sind teilweise lange Tagesetappen mit Gehzeiten bis zu 10 Stunden am Tag und Aufstiege bis zu 1200 Hm/Tag in Höhen um bzw. auch über 5000 Meter Höhe zu bewältigen. Sie werden einige Tage auf Höhen von über 4500 bis 6000 Meter verbringen. Aus diesem Grund bewerten wir dieses Trekking als Anspruchsvoll.
Einige Tagesetappen sind kürzer und ermöglichen entsprechend Regeneration.

Alpintechnischer Anspruch: Einige Etappen des Trekking erfordern sehr gute Trittsicherheit auf den kleinen und schmalen Bergwegen. Die gesamte Tour ist alpintechnisch anspruchsvoll und erfordert alpine Erfahrung, Trittsicherheit sowie Übung im Umgang mit Steigeisen. Entsprechend handelt es sich um ein alpintechnisch mittelschweres bis anspruchsvolles Nepal Trekking.

Die Mera Peak Besteigung ist alpintechnisch mittel-schwierig. Der Aufstieg ist lang und kräfteraubend, auch auf Grund der extremen Höhe von fast 6500 Metern. Die größten Herausforderungen neben der Höhe sind der Wind und die niedrigen Temperaturen auf diesem freistehenden Berg.

Mehr Infos zu den Schwierigkeiten, zu der Höhenakklimatisierung, den Voraussetzungen für eine Teilnahme an diesem Expeditions Trekking sowie die Möglichkeiten für eine Vorbereitung finden Sie in unserem Detailprogramm als PDF Download.

Gruppengröße:

4 - 12 Teilnehmer

Gruppengröße

4 - 12 Teilnehmer

Kleingruppen (2-3 Teilnehmer) werden mit Kleingruppenzuschlag durchgeführt.

Reiseleitung:

einheimischer, engl. sprachiger Bergführer

Reiseleitung

einheimischer, engl. sprachiger Bergführer

Die Tour mit nepalesischem Bergführer und Climbing Sherpas durchgeführt.

Je nach Gruppengröße mehrere Climbing Sherpas am Mera Peak.

Preis:

ab € 2.760,-

Preis

ab € 2.760,-

Kleingruppenzuschlag bei 2-3 TN: € 440,-

Mit CLEARSKIES reisen Sie:

nachhaltig und Klima-neutral!

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Bei dieser Reise kompensieren wir alle anfallenden CO₂-Emissionen inklusive des internationalen Fluges.
Mehr Infos hierzu finden Sie unter Nachhaltigkeit.

Detailkarte Trekkingroute:

Lodge-Trekking im abgelegenen Hinku-Tal zur Aussichtskanzel Mera Peak

Perfektes Trekking für ambitionierte Bergsteiger, die in Nepal einen schönen, leichten und sehr lohnenden Sechstausender besteigen möchten! Wir erreichen den Mera Peak im Zuge eines Treks auf abgelegenen Pfaden die uns durch das schöne Hinku-Tal führen. Eine sehr gute und langsame Höhenakklimatisierung mit entsprechenden Akklimatisierungsausflügen und Rastphasen bereitet Sie bestens auf die großen Höhen des Mera Peak (6476 m) vor und steigert somit Ihre Chancen den Gipfel zu erreichen. Entlang unserer Strecke können wir bis auf 1-2 Nächte im Hochlager des Mera Peak immer in, teils kleinen und urigen, Lodges übernachten.

Der Mera Peak (6476 m) gilt als einer der beliebtesten 6000er in Nepal. Der alpintechnisch einfache Berg ist eine ganz besondere Aussichtskanzel, von der wir ein einzigartiges Himalaya-Panorama mit gleich fünf 8000er sehen. Trotz der relativen Abgeschiedenheit wurden in den letzten Jahren viele Lodges gebaut, die auch einen angenehmen Komfort bieten.

Dieses anspruchsvolle Trekking richtet sich an erfahrene Bergwanderer, die eine besonderes Trekking in Nepal mit leichtem 6000e suchen. Teilnehmer sollten Erfahrung im Umgang mit Steigeisen und Trittsicherheit mitbringen.
Geführt wird diese Trekkingtour in Nepal von einem unserer erfahrenen nepalesischen Trekkingguides und von nepalesischen Climbing Sherpas für die Mera Peak Besteigung.

14 Tage Trekking mit Besteigung des Mera Peak Besteigung.
Perfekte Höhenakklimatisierung durch langsamen und graduellen Anstieg mit Akklimatisierungsausflügen und Ruhephasen.
Abgelegenes Hinku-Tal mit beeindruckender Bergkulisse
Am Mera Peak einzigartiges 360° Panorama von den subtropischen Niederungen von Nepal über den Himalaya mit fünf Achttausendern: Cho-Oyu, Mount Everest, Lhotse, Makalu und Kanchendzönga.
Überquerung des Zatrawa La (Pass, 4600 m) und Ende des Trek in Lukla.
Übernachtungen und Verpflegung zumeist in Lodges.
Freizeit in Kathmandu nach dem Trek.

Wir bieten im Herbst die Besteigung des Mera Peak auch mit anschließender Überquerung des Amphu Lapcha Pass und Besteigung des Lobuche East an. Weitere Infos zu dieser sehr anspruchsvollen Trekking-Expedition: Mera Peak Trek mit Amphu Lapcha Pass und Lobuche East >>

Weitere Infos zum Mera Peak >>

Übersichtskarte Nepal:
Detailkarte Trekkingroute:

Programmübersicht

1 Tag: Ankunft in Kathmandu

Individuelle Ankunft in Nepal. Sie werden am Flughafen Kathmandu von einem Mitarbeiter in Empfang genommen und zu unserem gemütlichen Hotel begleitet. Unser Hotel liegt am Rande von Thamel in der der Altstadt von Kathmandu.

Am Nachmittag werden Sie von unserem Bergführer begrüßt. Das bevorstehende Trekking wird besprochen, die Ausrüstung für die Besteigung der 6000er Mera Peak nochmals kontrolliert. Am Abend haben Sie bei einem gemeinsamen Abendessen in einem Restaurant in Thamel die Möglichkeit, die weiteren Teilnehmer besser kennen zu lernen.

2 - 3 Tag: Fahrt von Kathmandu über Salleri nach Kari Khola

Nach dem Frühstück starten wir in die lange, landschaftlich abwechslungsreiche Fahrt von Kathmandu bis in das Solu, den südlichen Teil des Everest-Gebietes Solu-Khumbu. Wir verlasseb Kathmandu nach Osten und verlassen auf kleiner landstraße den Talkessel von Kathmandu. Bald erreichen wir die Niederungen des Himalaya-Vorlandes, fahren an kleinen Dörfern und Reisfeldern vorbei. Bis zum Nachmittag fahren wir entlang des breiten Sunkoshi-Fluss entlang, bis wir endlich auf kleiner, windender Bergstraße nach Norden abbiegen und in den Himalaya hineinfahren. Am späten Nachmittag erreichen wir die Ortschaft Salleri, wo wir uns für die Nacht in einem einfachen Hotel einquartieren.

Am nächsten Tag fahren wir per Geländewagen auf kleiner Straße bzw. Piste weiter nach Nordern und Osten. Bald erreichen wir die ehemalige Trekkingroute Jiri - Lukla, entlang welcher die neue, befahrene Piste führt. Wir queren mehrere Pässe und müssen vor unserem Ziel Kari Khola auch Fahrzeug wechseln, da hier derzeit noch eine befahrbare Brücke über den reissenden Dudhkosi fehlt. Wir erreichen Kari Khola (2035 m) am frühen Nachmittag, quartieren uns in einer Lodge ein und haben am Nachmittag noch Zeit das Dorf zu erkunden und uns auf die morgen startende Trekkingtour vorzubereiten.

4 – 11 Tag: Trekking ins Hinku-Tal

Auf kleinen Pfaden starten wir von Kari Khola nach Osten aufsteigend. Nach einem ersten Aufstieg erreichen wir gegen Mittag des 4. Tag die kleine Dorf Panggom (2850 m), wo wir die erste Nacht unserer Trekkingtour verbringen werden. Hier haben wir Zeit das kleine Dorf und vor allem das buddhistische Kloster zu besuchen.

Von Panggom wandern wir über unseren ersten, niedrigen Pass, den 3180 Meter hohen Panggom La, der uns den Weg in das schöne, selten besuchte Hinku-Tal öffnet. In den nächsten Tagen wandern wir auf kleinem Pfad hoch über dem Hinku-Fluss. Mit einigem Auf und Ab erreichen wir nach 2 Übernachtungen in einsam gelegenen, kleinen Lodges am 8. Tag den Boden des Hinku-Tales und die erste größere Ortschaft Khote (3600 m). Bei gutem Wetter haben wir in diesen Tagen auch schon die ersten Ausblicke auf die beeindruckende Nordseite des Mera Peak und der umliegenden Bergriesen.

Von Khote aus wandern wir im Angesicht des beeindruckenden Mera Peak Massiv am Hinku Fluss entlang etappenweise aufwärts. Bei der Hochalm Tagnag (4360 m) legen wir einen wichtigen Akklimatisierungstag ein. An diesem Tag besteigen wir einen namenlosen Bergrücken westlich des imposanten Mera Peak. Bei gutem Wetter können wir bis auf 5000 Meter oder höher steigen und beeindruckende Blicke auf den Mera Peak genießen. Imposant ist die senkrechte Westwand des Mera Peak, von der regelmäßig Eislawinen mit viel getöse abgehen!

Am 10. Tag erreichen wir die Lodgesiedlung Lhare (4900 m), wo wir die letzten 2 Nächte in einer feinen Lodge verbringen. Auch hier legen wir einen wichtigen Akklimatisierungstag ein und machen einen schöne Ausflug, im Zuge dessen wir die Aufstiegsroute einsehen können, entlang der wir in den kommenden Tagen den Mera Peak besteigen werden.

12 – 14 Tag: Besteigung des Mera Peak (6476 m)

Von unserer Lodge in Khare (4900 m) erreichen wir nach einer Querung durch felsiges, unschwieriges Blockgelände den Mera Gletscher, wo wir auch unsere Steigeisen anlegen. Über zwei vergletscherte, kurze Aufschwünge steigen wir zum breiten Mera La (5380 m) auf. Von hier geht es nach Süden weiter, kontinuierlich aber flach aufsteigend bis wir das Hochlager auf ca. 5800 Meter erreichen. Das Hochlager am Mera Peak befindet sich im Windschatten einer schwarzen Felsrippe, sehr spektakulär auf kleinen Steinterassen errichtet. Im Hochlager beziehen wir unsere Fixzelte (geräumige 3-Mann Zelte) in denen jeweils 2 Teilnehmer übernachten. Am Nachmittag bleibt Zeit um sich auf den morgigen frühen Start vorzubereiten und vor allem auch um die grandiose Fels- und Eislandschaft zu genießen. Vor allem der Sonnenuntergang mit Blick nach Osten ist ein einzigartiges Spektakel.

Am 13. Tag ist für die Besteigung des 6476 Meter hohen Mera Peak ein sehr früher Start notwendig. Im Schein der Stirnlampen starten wir den langen Aufstieg entlang des oberen Mera Gletschers. Die Aufstiegsroute führt über mehrere, mäßig steile Geländestufen aufwärts, bis wir bei ca. 6100 Meter Höhe das weitläufige Gipfelplateau erreichen. Nun müssen wir sanft aufsteigend zum kleinen Aufbau des zentralen Gipfel steigen, den wir entlang eines letzten aufsteilenden Rücken erreichen.
Am Gipfel des Mera Peak aber auch schon im Zuge des langen Aufstieges werden wir von einem unbeschreiblichen, 360 Grad umfassenden Gipfelpanorama belohnt! Bei gutem Wetter reicht unser Blick von den grünschimmernden Niederungen Nepals im Süden über einen weiten Teil des Himalaya Hauptkammes mit 5 Achttausendern: vom Cho-Oyu über den Mount Everest und den Lhotse zum Makalu und bis hin zum Kanchendzönga im Osten Nepals.

Vom Gipfel aus steigen wir zum Hochlager ab, wo uns die Küchenmannschaft mit einer wärmenden Suppe erwartet. Es bleibt Zeit für eine Pause und auch um unsere Schlafsäcke und weitere Ausrüstung zu packen, vor dem wir heute noch den langen Abstieg bis zu unserer Lodge in Khare in Angriff nehmen. Wir erreichen Khare am Nachmittag und können jetzt schon den erreichten Gipfel feiern.

Der 14. Tag steht als Resevetag für die Besteigung des Mera Peak zur Verfügung. Sollten wir diesen Tag für die Besteigung nicht benötigen, können wir am Rückweg nach Lukla eine zusätzliche Nacht einlegen und so eine Etappe kürzen.

Die Besteigung des Mera Peak (6476 m) ist alpintechnisch wenig anspruchsvoll, Teilnehmer sollten jedoch geübte Steigeisengeher sein. Auf Grund der großen Höhe, der großen Distanz und der tiefen Temperaturen ist der Mera Peak jedenfalls eine ernstzunehmende Herausforderung - spätestens jetzt macht sich unsere optimale Höhenakklimatisierung bezahlt!

Weitere Infos zum Mera Peak >>

15 – 17 Tag: Über den Zatrawa-La (4600 m) nach Lukla

Am 15. Tag lassen wir das beeindruckende Massiv des Mera Peak hinter uns und steigen auf schon bekannten Wegen über Tagnag bis zur großen Lodgesiedlung Khote ab.

Nun erwartet uns die letzte Herausforderung der Tour: der lange Anstieg zu unserem letzten Pass Zatrawa La (4600 m), den wir am 16. Tag in Angriff nehmen. Auf kleinem und teils steilen Pfad steigen wir auf und bald lassen wir den dichten Urwald hinter uns. Bei Thuli Kharka (ca. 4200 m) verbringen wir die letzte Nacht unserer Tour in einer kleinen Lodge.

Am 17. Tag steigen wir von Thuli Kharka die letzten Höhenmeter bis zum Zatrawa La (4600 m) auf. Der Doppelpass bietet nochmals schöne Blicke zurück auf den Mera Peak und seine Trabanten. Nun steigen wir, anfänglich steil aber ebenfalls unschwierig über die Hochalmen Karke Tenga und Chutanga bis nach Lukla ab, wo wir am Nachmittag nach einer letzten langen Etappe ankommen.
In Lukla erwartet uns nach 14 Tagen die Zivilisation: große Lodges, echter italienischer Kaffee und natürlich der Flughafen, über den wir morgen zurückfliegen werden. Bei einer ausgelassenen Feier in unserer Lodge feiern wir das Ende unserer Tour und verabschieden unsere Trägermannschaft.

18 - 19 Tag: Rückreise nach Kathmandu und Zeit zur freien Verfügung

Wir fliegen von Lukla zurück nach Ramechap und fahren anschließend nach Kathmandu, wo wir unser gemütliches Hotel beziehen. Nach zweieinhalb Wochen am Berg können wir die Annehmlichkeiten der Zivilitation genießen.

Der letzte Tag der Reise steht in Kathmandu zur freien Verfügung um sich nach der anstrengenden Expedition zu erholen, ein paar Sehenswürdigkeiten zu besichtigen und eventuell Andenken einzukaufen.
Am letzten Abend der Reise gemeinsames Abendessen um die erlebnisreiche Trekkingtour Revue passieren zu lassen.