Klima und Wetter - das beste Reisewetter für Peru
Durch seine geografische Vielfalt mit Hochgebirge, Küstenlinie und Regenwald ist das Klima von Peru sehr vielfältig. Die Küste unterliegt dem Einfluss des Humboldt-Stroms und hat ein sehr trockenes Klima, was ausgedehnte Wüstenflächen zur Folge hat. Ein Teil der Atacamawüste reicht bis ins südliche Peru. Im Norden des Landes sind die Temperaturen und Niederschlagsmengen etwas höher, während die Region im mittleren Teil Perus und um Lima ein eher gemäßigtes Klima aufweist.
In der Andenregion kann man drei Klimazonen unterscheiden: die tierra caliente unter 1000 Metern (durchschnittlich 25°C), die tierra templada bis zu 2000 Metern (durchschnittlich 15-20°C) und die tierra fría bis zu 3500 Metern (durchschnittlich 12°C, tagsüber heiß, nachts sehr kalt). Ab 5000m steigen die Temperaturen nicht über die Nullgradgrenze.
Im Osten, der Regenwaldregion, bleibt die Temperatur i.d.R. konstant bei etwa 25°C in- klusive täglicher, kurzer und teils heftiger Regenfälle.
Am besten geeignet für Outdoor-Aktivitäten ist die Zeit zwischen Anfang Mai und Ende Oktober, dem peruanischen Winter, der zugleich trockensten Periode des Jahres ist. Das Wetter ist dann zumeist stabil und sonnig, wenn auch in höheren Lagen etwas kühl. Die Tagestemperaturen betragen in etwa 15-20°C, während es in der Nacht auf unter 0°C abkühlen kann.
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