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Kenia - Trekking am Mount Kenya im Februar 2025

Besteigung des Mount Kenya über die Sirimon Route mit Abstieg über die Chogoria Route.

In fünf Tagen besteigen wir den zweithöchsten Berg von Afrika, den schönen und vergleichsweise einsamen Mount Kenya. Mit kleiner Mannschaft werden wir die schönsten Seiten des weitläufigen Mt. Kenya erkunden, vorbei an den felsigen Gipfeln Nelion und Batian. Wir zelten an kleinen Seen (Tarn) und werden Senecien und Lobelien bewundern. Begleiten Sie uns auf dieser kurzen aber erlebnsireichen Reise...

Bald-gehts-auf-nach-Afrika
06.02.2025

Bald gehts auf nach Afrika

Innsbruck

Morgen geht es auf nach Afrika! Über Amsterdam fliegen wir nach Nairobi, von wo aus wir direkt zum Mount Kenya fahren werden. Am Sonntag dann starten wir in die kurze, knackige Besteigung des zweithöchsten berg von Afrika. 

Am-Fuundszlig;e-des-Mt.-Kenya-angekommen
08.02.2025

Am Fuße des Mt. Kenya angekommen

Nanyuki

Nach einem langen Flug und einer ingesamt fast 24-stündigen Anreise sind wir in Nanyuki, am Fuß des Mt. Kenya angekommen.

Gestern, Freitag sind wir um ca. 14:00 von Innsbruck nach Amsterdam abgeflogen. Flughafenformalitäten waren unkompliziert, auch der Flug, trotz einer guten Stunde Verspätung, ohne Probleme. Auch die Zwischenlandung in Amsterdam verlief ohne nennenswerten Zwischenfälle und so sind wir gegen 20:00 von Amsterdam aus nach Nairobi gestartet, der Hauptstadt von Kenia.

Erste-Etappe-auf-der-Sirimon-Route
09.02.2025

Erste Etappe auf der Sirimon-Route

Old Moses Camp 3375m

Unsere erste Trekkingetappe am Mt. Kenya führte uns entlang der Sirimon Route bis zum ersten Lager, dem sogenannten Old Moses Camp, auf 3375 Meter.

 Gemütlich sind wir heute gestartet. Ein schönes Frühstück in unserer angenehmen Hotelanlage in Nanyuki und erst gegen 10:30 sind wir losgefahren. In Nanyuki sind wir am Äquator kurz stehe geblieben, für die obligaten Fotos. Von der Südhalbkugel, kurz auf die Nordhalbkugel. Der Mount Kenya liegt knapp am Äquator, die höchsten Gipfel Batian und Nelion knapp 15 Km Luftlinie vom Äquator entfernt.

Durch-das-Mackinders-Tal-zur-Shiptons-Hut
10.02.2025

Durch das Mackinders-Tal zur Shiptons Hut

Shiptons Camp 4250m

Eine lange, sehr schöne Etappe hat uns heute ins Herz des Mt. Kenya Massiv gebracht.

Nacht einer windigen, aber klaren und erstaunlich warmen Nacht sind wir um 06:00 aufgewacht. Bald schon wurden wir zum Frühstück gerufen. Heute hat Harrison, unser Koch, wohl so unziemlich alle Register gezogen: Poridge, gebratene Süßkartoffel, Gemüse, Pancakes, Omlettes, Früchte und Toast… Insofern sind wir richtig gestärkt gegen 08:00 in die heutige Etappe gestartet.

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11.02.2025

Über den Hausberg Col zur MacKinders Hut

MacKinders Camp 4200m

Eine kurze, dafür aber doch knackige Etappe führte uns heute an der Westseite von Batian, dem höchsten Gipfeld es Mt. Kenya, bis zum MacKinders camp, auf der Südseite des Massivs.

In guten 4,5 Stunden waren wir hier im MacKinders camp angekommen. Zuerst mussten wir steil auf den 4600 Meter hohen Hausberg COL. Von hier aus hatten wir einen beeindruckenden Blick auf die 2 schönen Hausberg Seen zu unseren Füssen, sowie auf die felsige, schroffe Nordwest Seite von Batian.

Auf-den-Point-Lenana-4985m
12.02.2025

Auf den Point Lenana 4985m

Chogoria Gate 2900m

Wie geplant haben wir heute den Gipfel unserer Tour, den 4985 Meter hohen Point Lenana erreicht. Der Point Lenana ist der höchste Gipfel des Mount Kenya Massiv, der ohne alpintechnisch anspruchsvoller Kletterei erreichbar ist.

Ein früher Start war heute notwendig, hatten wir doch einen langen und anspruchsvollen Tag vor uns. Um 01:45 läutete schon der Wecker und wir mussten aufstehen und uns rasch für die lange Etappe vorbereiten. Ein kurzes Frühstück, um diese Uhrzeit lediglich eine Tasse The und ein paar Kekse, und bald schon waren wir Abmarsch bereit.

Runduuml;ckfahrt-nach-Nairobi
13.02.2025

Rückfahrt nach Nairobi

Nairobi

Nach einer sehr gemütlichen Nacht in einem Bett und auf 2900m sind wir heute sehr ausgeruht zum letzten Frühstück erschienen. Wir wurden mit Spiegeleiern und Pommes sowie mit Pancakes für die Strapazen der letzten Tage belohnt und es gelang uns zum ersten Mal, fast aufzuessen.

Safari-im-Amboseli-Nationalpark
15.02.2025

Safari im Amboseli Nationalpark

Nairobi

Nach einer feinen Hotelübernachtung in Nairobi sind wir gestern in den Südwesten von Kenya, in den Amboseli Nationalpark an der Grenze zu Tansania gefahren. Der relativ kleine aber feine Park liegt genau nördlich des mächtigen Kilimandscharo und bietet sowohl gute Möglichkeiten für Pirschfahrten und Tiersichtungen, aber auch die Blicke auf den breiten, schneebedeckten Kilimandscharo sind beeindrucken und wahrlich einmalig!

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